MPARTICLE Die Beobachtungen von Rafael und Frank, da nur wenige Gro unternehmen die einzelnen M beherrschen, ist zwar hochinteressant, aber leider auch die Regel. berall liegen Angebotsoligopole vor, d.h. einige wenige teilen sich fast den gesamten Markt. Und das ist in fast allen Bereichen so. Egal ob Fernsehen, Verlage, Unterhaltungslektronik, Musikbranche, Computerherstellung, Warenh Mineral lkonzerne, Waschmittelhersteller oder sonst irgendwas. Versucht doch einfach mal f bestimmte Bereiche mehr als zwanzig Anbieter zu finden. Wird gar nicht so einfach werden. Und bei den Ums tzen, die erzielt werden, sind das dann gesehen wirklich sehr wenige Unternehmen. Auch die sogenannten "No-name-Produkte" werden von den gro bekannten Firmen produziert. Da werden bestimmt keine Fabriken auf der gr nen Wiese aufgebaut, um dann Billigprodukte zu produzieren. Das rde sich bestimmt nicht rechnen. Noch krasser ist die Lage auf dem Softwaremarkt. Die Rede ist hier nat rlich von Microsoft. Da steuert das Ganze ja in Richtung Monopol. Die Gefahren sind da doch um ein Vielfaches er. Als Beispiel dient da sehr gut Microsofts Versuch die DF -Benutzer von Microsoft Software abh ngig zu machen, indem direkt in WINDOWS 95 ein geeignetes Softwarepaket eingebaut wurde (Siehe dazu NC20/Small Talk/Microsoft!). Das Erschreckende daran: Diese Software bef higt Microsoft den Inhalt der Festplatten der einzelnen User zu untersuchen. 4 Quasi mit eingebautem Durchsuchungsbefehl.4 Ich glaube, so sollen dann auch Raubkopien1 aufgesp rt werden k nnen. Privatsph re/ gleich Null. Da kann man nur sagen: Und tsch [3mMarkus Bohne ! Big Brother is watching you! Machtstrukturen: Seite1 von2 Brave new world: Seite2 von2